Referenzen

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Hier finden Sie einen Auszug zufriedener Kundenstimmen von Kunden, mit denen ich arbeiten durfte. Die gemeinsam erreichten Erfolge sind die schönste Bestätigung für meine Arbeit.

Robin und Katharina Strauss

Wir sind zur Mototherapie gekommen, weil mir als Mutter aufgefallen ist wie „ungeschickt“ mein Sohn (5 Jahre) ist und auch im Kindergarten wurden wir darauf aufmerksam gemacht und bei feinmotorischen Dingen tat er sich schwer, meist wenn er etwas Neues erlernen sollte verging ihm schnell die Lust oder er wurde „zornig“.
Nachdem wir uns umgehört haben sind wir auf Birgit Winkler gestoßen und mein Sohn Robin mochte sie auf Anhieb. Von Mal zu Mal verbesserte sich seine Frustrationstoleranz und er hatte sichtlich Spaß an den verschiedenen Einheiten und den Übungen zu Hause die Birgit ihm geboten hat auch das „Ungeschickte“ und die Feinmotorik verbesserten sich merklich schnell
Wir können Birgit Winkler wirklich sehr empfehlen.

Familie Diebald

Wir haben uns aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes für die Mototherapie entschieden. Als Eltern ist es uns wichtig, unsere Tochter ganzheitlich wahrzunehmen und entsprechend zu fördern. Nachdem wir in kürzester Zeit positive Entwicklungen beobachten konnten, wurden wir in unserer Auswahl bestätigt. Einen großen Vorteil sehen wir darin, dass wir viele fördernde Übungen in unseren Alltag integrieren können. In Frau Winkler haben wir eine hoch professionelle Therapeutin gefunden, die uns ein Stück unseres Weges begleitet.

Familie E.

Die Mototherapie bei Fr. Winkler hat uns geholfen, J. Bedürfnisse zu erkennen u. darauf einzugehen. Schon nach kurzer Zeit war mein Sohn ausgeglichen, aufmerksamer u. beständiger bei den Schulaufgaben. Er hat gelernt, sich intensiver zu spüren, und ist zufriedener. Außerdem hat er bei den Übungs-/ Spieleinheiten im Turnraum immer sehr viel Spaß!!!

Sabine H.

Seitdem mein Sohn das Lerncoaching abgeschlossen hat, arbeitet er konzentrierter. Ihm wurde gezeigt, worin seine Stärken liegen und wie er diese für das Lernen nutzen kann. Mit Begeisterung hat er mir nach den einzelnen Stunden erzählt, was er neues gelernt hat. Ich kann das Lerncoaching bei Ihnen nur jedem empfehlen, vielen Dank.

Martina S.

Ich kam mit meiner Tochter Julia zur Motortherapie weil unsere Kinderpsychologin eine Sensomotorische Integrations- und Wahrnehmungsstörung diagnostizierte. Lange Diagnose aber wie macht sich das bemerkbar? Also Julia war einfach immer in Bewegung, konnte sich schlecht konzentrieren, war sehr ablenkbar (eine Fliege die vorbeiflog reichte und alles andere war vergessen) und sie hatte Probleme mit der Körperwahrnehmung. Alles in allem viele kleine Puzzleteilchen, die zusammen ein echtes Problem für den Schulstart, und eine große Herausforderung für mich und meinen Mann waren. Die Mototherapie hat meiner Tochter geholfen, weil sie jetzt fokussierter und konzertierter ist, was für den Schulalltag immens wichtig ist. Die Körperwahrnehmung hat sich sehr verbessert und sie kann jetzt in der Schule ihr Potenzial auch anwenden. Für mich als Beobachterin ist die Mototherapie wie eine Zeitreise ins Kleinkindalter wo einfache motorische und sensorische Erfahrungen nachgeholt und oder neu erlebt werden, wodurch irgendwie eine neue Ordnung in meiner Tochter entstanden ist. Julia genoss die Stunden, es machte ihr Spaß und die Übungen für zuhause waren leicht umsetzbar. Natürlich macht diese Therapieform keinen andern Menschen aus den Kindern, aber viele schulische Herausforderungen kann meine Tochter jetzt leicht und souverän bewältigen. Aus meiner Sicht kann ich die Mototherapie allen Eltern empfehlen die ähnliche Herausforderungen mit Ihren Kindern zu meistern haben. Birgit ist eine kompetente, einfühlsame Mototherapeutin absolut empfehlenswert!!

Tobias, 8 Jahre

Am Anfang war ich sehr traurig, weil ich Angst hatte, dass ich etwas nicht kann. Ich dachte ich bin tollpatschig. Ich musste mich immer so anstrengen und ich habe mich oft verletzt. Die Übungen waren toll und wir machten lustige Spiele. Mir geht’s jetzt sehr gut, weil ich jetzt schaukeln, klettern, turnen an den Ringen und Roller fahren kann.

 
Martina Leitner

Mein Name ist Martina Leitner und ich war mit meinem Sohn Pascal Leitner bei der lieben Frau Winkler. Ich bin durch meine Nachbarin drauf aufmerksam gemacht worden, dass es die Mototherapie überhaupt gibt. Da mein Sohn sprachliche und körperliche Beeinträchtigungen hatte, haben wir mit der Therapie begonnen und nach kürzester Zeit hat sich sehr viel getan. Pascal war auch gleich von ihrer netten Art und ihrer Freundlichkeit begeistert und ist liebend gerne zu ihr gegangen. Durch die wöchentlichen Treffen hat er sich endlich seinem Alter entsprechend entwickeln können. Sie hat uns auch sehr tolle und einfache Übungen für zu Hause gezeigt, die wir jeden Tag für 10 Minuten gemacht haben. Dadurch haben sich einige Blockaden gelöst und zusätzlich hat sich auch die Sprache verbessert, was uns unsere Logopädin auch bestätigt hat. Alles in allem kann ich jedem nur diese Therapie bzw. Frau Winkler nur empfehlen.

Kommentar Anonym

Mein Sohn und auch ich als seine Mutter, werden die Zeit bei Weitblick nie vergessen. Mit der Offenheit, Menschlichkeit, Verständlichkeit, sowie Professionalität, wie Birgit meinen Sohn aufnahm, hatten wir von Anfang an ein sehr gutes Gefühl. In  weiterer Folge spiegelte sich das auch in den Therapieeinheiten wieder und bei meinem Sohn. Dieser konnte sich öffnen und viele Probleme konnten somit erfolgreich gelöst werden. Wir danken dir liebe Birgit, für deine große Hilfe, deine unbezahlbaren Hilfestellungen und dein offenes Ohr.

Helga

Frau Winkler hat ihr Training voll und ganz auf die individuelle Situation meines Sohnes Julian abgestimmt und ihm u. a. tolle Strategien zur Aufrechterhaltung der Konzentrationsspanne beigebracht.

Besonders gefallen hat mir, dass dabei meist auch alle Sinne angesprochen wurden. Durch ermutigende Aktivitäten und Spiele konnte mein Sohn auch sein Selbstwertgefühl verbessern. Der Weg des Lernens ist damit für ihn wesentlich leichter geworden.

Julian

Birgit hat mich immer gut unterstützt und mit mir Aktivitäten zu Themen gemacht, die mich gerade in der Schule oder zu Hause beschäftigt haben.

Am besten hat mir die „Blase“ gefallen, die ich um mich aufbaue, wenn ich mich mal nicht so gut konzentrieren kann.

Manuela S.

Liebe Birgit,

als ich das Wort Mototherapie das erste Mal hörte, war mir nicht klar, wie sehr dies unser Leben verändern würde.

Jan war immer ein sehr ruhiges, vorsichtiges und wissbegieriges Kind. Er hat sich sehr stark an seinem Alltag orientiert – was ihm Sicherheit gab – wenn es mal anders war, nahm er dies nicht einfach so hin.

Weiters war er immer sehr auf mich fixiert – was in den ersten Jahren für mich nicht schlimm war, jedoch als ich dann wieder ins Berufsleben für ein paar Stunden einstieg oder als dann seine Schwester in unsere Familie kam oder als seine Kindergartenzeit oder Schulzeit begann – sind wir (damit meine ich alle Beteiligten – Kind, Eltern, Oma, Kindergarten-Pädagogen) an unsere Grenzen gestoßen.

Da Jan ein sehr ruhiges Kind war, er nie lautstark um Hilfe rief – musste ich lange für uns nach Unterstützung suchen. Im Kindergarten war er nicht auffällig, aber halt sehr ruhig. Er hat sich sehr auf seinen besten Freund fixiert – sie waren mehr Beobachter, nicht aktiv im Spiel dabei und bei Jan kam noch dazu, er war sehr auf seine Betreuerinnen fixiert.

Was dann am Ende der Kindergartenzeit dazu führte, dass Bedenken ausgesprochen wurden, da er in der Volkschule nicht so auf seine Lehrerin fixiert sein könnte. Und ob er überhaupt für die Schule bereit ist?

Als Mama stellt man sich immer wieder die Frage – mache ich’s richtig? ist dies normal?

Aber da ich zu Hause im Alltag immer wieder an meine Grenze kam, wusste ich für mich, ich muss was tun. Ich muss was tun, damit es uns allen gut damit geht.

Viele verschiedene Hilfen (Osteopathie, Homöopathie, Shiatsu, Yoga,…) die ich in den Jahren davor aufsuchte, haben nur kurzfristige Besserung gebracht.

Man kennt es als Elternteil sehr gut mit Kindern, es gibt immer wieder Höhen und Tiefen. Mal funktioniert es besser, mal schlechter oder gar nicht.

Als ich dann aber in einer wieder sehr intensiven Phase mit Jan von Freunden von Motoherapie hörte, dachte ich mir, ja, das könnte passen.

Nach dem ersten Beratungstermin fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Jan war motorisch immer hinter her, ihm fehlte es an Feingefühl, er war oft grob obwohl er es nicht absichtlich tat, er war ungeschickt, hippelig und unsicher. Er orientierte sich hauptsächlich an Erwachsenen.

Und bereits nach 3 Mototherapie-Einheiten bemerkte ich wesentliche Besserungen. Jan bekam so viel Selbstvertrauen, er war viel aktiver, er begann motorische Weitsprünge zu machen und hat die Therapiestunden genossen.

Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, sind mir viele Bilder im Kopf, besonders aber wie Jan das erste Mal einen Türstock hochkletterte oder wie Jan in einer Wanne voll getrockneter Sojabohnen selig saß und einfach genoss.

Mototherapie hat für Jan viele Türen geöffnet und uns ein gewisses Verständnis vermittelt: Kinder können die Welt erst dann entdecken, wenn sie sich selber richtig spüren und wahrnehmen.